Melchior Berri

(Script-Upload)
(Script-Upload)
Zeile 9: Zeile 9:
 
|GEBURTSJAHR=1801
 
|GEBURTSJAHR=1801
 
|GEBURTSMONAT=10
 
|GEBURTSMONAT=10
|GEBURTSJAHR=20
+
|GEBURTSTAG=20
 
|TODESJAHR=1854
 
|TODESJAHR=1854
 
|TODESMONAT=05
 
|TODESMONAT=05

Version vom 18. September 2013, 22:12 Uhr

* 20.10.1801 – † 12.05.1854
Beruf: Architekt



BERRI Melchior, geb. 20.10.1801 Basel, gest. 12.5. 1854 Basel, ref., von Basel. Sohn des Melchior, Pfarrer in Münchenstein, und der Appollonia Streckeisen. Heirat 1832 Margaretha Simone Burckhardt von Basel. Knabeninstitut in La Neuveville, Handwerkerakademie und Bauschule in Karlsruhe, Architekturstudien und Praxis in Paris und Rom. Eröffnet 1828 in Basel ein Baugeschäft und eine Bau- und Zeichenschule. Erbauer des Museums an der Augustinergasse. Mitglied des Basler Grossen Rates und der Baukommission. Präsident des Vereins Schweiz. Ingenieure und Architekten SIA 1841. Erwirbt als Architekt der neoklassizistischen Stilrichtung über die Schweiz hinausreichenden Ruhm. Arnold Böcklin nennt ihn später den einzigen Künstler unter den Schweizer Architekten seiner Zeit. Dr. h.c., Ehrenmitglied zweier britischer Architekturverbände. W.: Verzeichnis in: BasZG, 1969, 301-309 Lit.: SKL 1, 114f. - HBLS 2, 196. - Germann Georg in: BasZG 1969, 239-319

Quellen

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

Von „https://personenlexikon.bl.ch/index.php?title=Melchior_Berri&oldid=2896