Maria Uebersax-Schklowsky

(Script-Upload)
 
(Script-Upload)
Zeile 26: Zeile 26:
 
{{Quelle|QUELLE=PLBL|DATUM=19.09.2013}}
 
{{Quelle|QUELLE=PLBL|DATUM=19.09.2013}}
  
[[Kategorie:A bis Z]]
+
[[Kategorie:A bis Z|Uebersax-Schklowsky Maria]]

Version vom 18. September 2013, 22:37 Uhr

* 20.04.1899 – † 18.02.1989
Beruf: Kunstmalerin



UEBERSAX-Schklowsky Maria, geb. 20.4.1899 Bobruisk (Weissrussland), gest. 18.2.1989 Binningen, ref., von Thörigen BE. Tochter des Gregor Schklowsky, Chemiker. Heirat 1919 Friedrich Samuel Uebersax von Thörigen. Gymnasium in Bern; Studium der Kunstgeschichte; Malunterricht u.a. bei Victor und Marguerite Surbeck-Frey und Cuno Amiet, Kunstgewerbeschule Basel. Lebt in den 20er Jahren in Hamburg, seit 1931 in Binningen. Zieht drei Kinder gross. Betreibt während dieser Zeit Malerei als Hobby. Wendet sich nach dem Tod ihres Gatten 1955 ganz der Kunst zu. Zieht sich häufig in einsames Bergtal im Berner Oberland zurück und malt dort teils Landschaftsbilder, v.a. aber Darstellungen einer Märchen- und Traumwelt voller allegorischer Figuren. Lit.: KLS 2, 995 (mit Werkverzeichnis). - NZ 6.4.1969. - Salathé René in: HK Binningen 1978, 257. - BaZ 8.6.1979. - Mueller M. in: Coop-Zeitung 19.1.1984

Quellen

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

Von „https://personenlexikon.bl.ch/index.php?title=Maria_Uebersax-Schklowsky&oldid=4396