Andreas Barth

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==Werke (Auswahl)==
 
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Rittersporn, Öl auf Hartfaserplatte, Kunstmuseum Basel, 1946.
 
Rittersporn, Öl auf Hartfaserplatte, Kunstmuseum Basel, 1946.
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Kaffeekränzchen im Garten, Gouache auf Papier, ausgeführter Entwurf für Dose Läckerlihuus, 1987.
 
Kaffeekränzchen im Garten, Gouache auf Papier, ausgeführter Entwurf für Dose Läckerlihuus, 1987.
  
 
==Literatur==
 
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Barth, Andreas. In: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. URL: www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4000662&lng=de, Zugriff 30.10.2013.
 
Barth, Andreas. In: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. URL: www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4000662&lng=de, Zugriff 30.10.2013.
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Die junge Schweiz: kleines Verzeichnis. Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich, Zürich 1942.
 
Die junge Schweiz: kleines Verzeichnis. Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich, Zürich 1942.
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Staatsarchiv Basel-Stadt: Nachlass von Andreas Sebastian Barth-Götzmann (1916–1990) und Gertrud Barth-Götzmann (1921–1998). URL: query.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=243581, Zugriff: 30.10.2013.
 
Staatsarchiv Basel-Stadt: Nachlass von Andreas Sebastian Barth-Götzmann (1916–1990) und Gertrud Barth-Götzmann (1921–1998). URL: query.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=243581, Zugriff: 30.10.2013.
  

Aktuelle Version vom 8. Juli 2014, 13:38 Uhr

* 23.01.1916 in Allschwil – † 22.07.1990 in Allschwil
Spitznamen: Andres
Beruf: Gärtner, Kunstmaler
Voller Name: Andreas Sebastian Barth


Sohn des Paul Basilius Barth (Kunstmaler) und der Margaretha geborene Zaeslin. Erste Heirat 1942 mit Ingeborg Eva Schwartz (✝ 1950). Ein Sohn. Zweite Heirat 1950 mit Gertrud (Trudy) Götzmann (Künstlerin).

Andres Barth wuchs in Allschwil, Basel und Staufen (D) auf. Nach der Trennung der Eltern heiratete Barths Mutter Margaretha Barth-Zaeslin 1923 Louis René Moilliet, der ebenfalls Maler war. Obwohl Vater und Stiefvater Künstler waren, orientierte sich Barth nach der Schulzeit nicht sofort in diese Richtung. Zunächst absolvierte er eine Ausbildung zum Gärtner in Genf und bildete sich anschliessend in Berlin im Bereich der Gartengestaltung weiter. 1942 wandte sich Barth autodidaktisch der Malerei zu und nahm bereits im selben Jahr an der Ausstellung «Die Junge Schweiz» im Kunsthaus Zürich teil. 1942 heiratete er in Berlin Ingeborg Eva Schwartz und zog mit ihr zurück nach Basel. Ab 1943 war Barth Mitglied der Gesellschaft Schweizer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA) und der Basler Künstlergesellschaft (BKG). Sein 1945 geborener Sohn Fridolin Niklaus verstarb bereits 1946, Barths Frau wenige Jahre später 1950. Im selben Jahr heiratete Barth Trudy Götzmann. Zusammen lebten sie in Allschwil und zeitweise in Beau (F). Stilistisch ist Barth der naiven Malerei zuzuordnen. Er malte vor allem Garten- und Blumenbilder sowie Stadt- und Landschaftsszenen. Diese wurden auch wiederholt in Schulwandbilder umgesetzt. Neben Acryl-, Öl- und Temperabildern schuf Barth auch Sgraffitos und Wandmalereien. In Basel war er auch unter dem Namen ‹Blüemlibarth› bekannt. Barths Arbeit wurde durch ein Bundesstipendium sowie durch Stipendien der Stiftung Pro Arte Basel-Stadt und der Cité des Arts Paris unterstützt. Einige seiner Werke wurden in die öffentlichen Kunstsammlungen von Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Zürich aufgenommen. 1975 schuf Barth ein 11 Meter langes Wandbild im Merian-Iselin Spital in Basel. Andres Barth verstarb 1990 in Allschwil.

Autorin: Miriam Baumeister

Werke (Auswahl)

Rittersporn, Öl auf Hartfaserplatte, Kunstmuseum Basel, 1946.

Kaffeekränzchen im Garten, Gouache auf Papier, ausgeführter Entwurf für Dose Läckerlihuus, 1987.

Literatur

Barth, Andreas. In: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. URL: www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4000662&lng=de, Zugriff 30.10.2013.

Die junge Schweiz: kleines Verzeichnis. Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich, Zürich 1942.

Staatsarchiv Basel-Stadt: Nachlass von Andreas Sebastian Barth-Götzmann (1916–1990) und Gertrud Barth-Götzmann (1921–1998). URL: query.staatsarchiv.bs.ch/query/detail.aspx?ID=243581, Zugriff: 30.10.2013.

Archive

Staatsarchiv Basel-Stadt.

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