Maria Elisabeth Aebersold-Hufschmid

 
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Geboren in Basel, gestorben in Binningen, von Basel. Tochter des Johann Friedrich Hufschmid, Blattmacher, von Diegten, und der Maria Katharina Hagmann. Heirat 1924 Walter Aebersold, Linguist, von Basel.
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Tochter des Johann Friedrich Hufschmid, Blattmacher, von Diegten, und der Maria Katharina Hagmann. Heirat 1924 Walter Aebersold, Linguist, von Basel.
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Mädchengymnasium Basel, Beginn eines Musikstudiums (Klavier und Orgel). Schriftstellerin und Journalistin. Mit ihrem Gatten in den zwanziger und dreissiger Jahren auf den Sangi-Inseln (Indonesien), wo sie drei Kinder zur Welt brachte, Sprachen lernte, lokale Geschichten sammelte und erste eigene Texte schrieb und veröffentlichte. Zurück in Basel entwickelte sie ab 1941 eine reiche publizistische Tätigkeit (in der National-Zeitung, im Nebelspalter u.a. Periodika sowie am Radio). Sie erlangte grosse Popularität und schrieb eine Reihe von Büchern mit Märchen für Kinder, Kurzgeschichten und Novellen. Die Gemeinde Binningen, in der sie seit 1945 wohnte, verlieh ihr 1960 den Kunstpreis. Präsidentin der Vereinigung für Frauenstimmrecht Basel und Umgebung.
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W: Basler kommen mit Trommeln auf die Welt, Reserfiert für Basler, Basler à distance.
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Lit.: Platz Hans-Peter und Stumm Reinhard in: BN 19., 22., 27., 29.12.1972, BaZ 18.1.1972, NZZ 18.1.1982.
  
Mädchengymnasium Basel, Beginn eines Musikstudiums (Klavier und Orgel). Schriftstellerin und Journalistin. Mit ihrem Gatten in den 20er und 30er Jahren auf den Sangi-Inseln (Indonesien), wo sie drei Kinder zur Welt bringt, Sprachen lernt, lokale Geschichten sammelt und erste eigene Texte schreibt und veröffentlicht. Zurück in Basel entwickelt sie ab 1941 eine reiche publizistische Tätigkeit (in der National-Zeitung, im Nebelspalter u.a. Periodika sowie am Radio). Sie erlangt grosse Popularität und schreibt eine Reihe von Büchern mit Märchen für Kinder, Kurzgeschichten und Novellen. Die Gemeinde Binningen, in der sie seit 1945 wohnt, verleiht ihr 1960 den Kunstpreis. Präsidentin der Vereinigung für Frauenstimmrecht Basel und Umgebung.
 
 
Autor: KB
 
Aktualisierungen:
 
18.10.2013 (fs)
 
 
 
== Quellen ==
 
W.: Bücher u.a.: Basler kommen mit Trommeln auf die Welt. - Reserfiert für Basler. - Basler à distance.
 
Lit.: Platz Hans-Peter und Stumm Reinhard in: BN 19., 22., 27., 29.12.1972. - BaZ 18.1.1972. - NZZ 18.1.1982
 
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[[Kategorie:Kultur]]

Aktuelle Version vom 14. August 2014, 12:22 Uhr

* 06.11.1904 in Basel – † 16.01.1982 in Binningen
Spitznamen: Miggeli
Beruf: Schriftstellerin, Journalistin
Heimatort: Basel
Voller Name: Maria Elisabeth Aebersold-Hufschmid
Geburtsname: Hufschmid
Konfession: reformiert


Tochter des Johann Friedrich Hufschmid, Blattmacher, von Diegten, und der Maria Katharina Hagmann. Heirat 1924 Walter Aebersold, Linguist, von Basel. Mädchengymnasium Basel, Beginn eines Musikstudiums (Klavier und Orgel). Schriftstellerin und Journalistin. Mit ihrem Gatten in den zwanziger und dreissiger Jahren auf den Sangi-Inseln (Indonesien), wo sie drei Kinder zur Welt brachte, Sprachen lernte, lokale Geschichten sammelte und erste eigene Texte schrieb und veröffentlichte. Zurück in Basel entwickelte sie ab 1941 eine reiche publizistische Tätigkeit (in der National-Zeitung, im Nebelspalter u.a. Periodika sowie am Radio). Sie erlangte grosse Popularität und schrieb eine Reihe von Büchern mit Märchen für Kinder, Kurzgeschichten und Novellen. Die Gemeinde Binningen, in der sie seit 1945 wohnte, verlieh ihr 1960 den Kunstpreis. Präsidentin der Vereinigung für Frauenstimmrecht Basel und Umgebung. W: Basler kommen mit Trommeln auf die Welt, Reserfiert für Basler, Basler à distance. Lit.: Platz Hans-Peter und Stumm Reinhard in: BN 19., 22., 27., 29.12.1972, BaZ 18.1.1972, NZZ 18.1.1982.

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

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