Ernest Albert Bolens

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BOLENS Ernest Albert, geb. 27.2.1881 Mülheim TG, gest. 9.8.1959 Basel, ref., von Colombiers VD und Bursins VD. Sohn des Henri und der Elisa Agnès Selma Rychner. Heirat 1913 Rosalie Zaeslin von Aarau. Schulen und Dekorationsmaler-Lehre in Aarau, Kunstgewerbeschule in Karlsruhe, Atelier von P. Weinhold und M. Feuerstein in München, Académie Julien in Paris. Lebt und arbeitet als Kunstmaler (nach freien Studienaufenthalten im In- und Ausland) ab 1905 in Aarau. Mit Bundesstipendium 1913 wieder nach Paris. Bei Ausbruch des Krieges 1914 Rückkehr in die Schweiz und Niederlassung in Basel, seit 1927 in Binningen. Malt in Öl, aquarelliert und zeichnet gegenständlich. Einflüsse: zuerst Hodler, später die französischen Impressionisten und Cézanne. Motive sind für Bolens v.a. Landschaften (das Leimental), er malt aber auch Porträts, Jagdbilder und Stillleben.
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Sohn des Henri und der Elisa Agnès Selma Rychner. Heirat 1913 Rosalie Zaeslin von Aarau.
Lit.: Suter Barbara: Der Maler Ernest Bolens, in: BHB 7, 1956, 41-49. - KLS 1, 111 (mit Werkverzeichnis). - Salathé René in: HK Binningen, 1978, 255
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Schulen und Dekorationsmaler-Lehre in Aarau, Kunstgewerbeschule in Karlsruhe, Atelier von P. Weinhold und M. Feuerstein in München, Académie Julien in Paris. Lebte und arbeitete als Kunstmaler (nach freien Studienaufenthalten im In- und Ausland) ab 1905 in Aarau. Mit Bundesstipendium 1913 wieder nach Paris. Bei Ausbruch des Krieges 1914 Rückkehr in die Schweiz und Niederlassung in Basel, seit 1927 in Binningen. Malte in Öl, aquarellierte und zeichnete gegenständlich. Einflüsse: zuerst Hodler, später die französischen Impressionisten und Cézanne. Motive waren für Bolens v.a. Landschaften (das Leimental), er malte aber auch Porträts, Jagdbilder und Stillleben.
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Lit.: Suter Barbara: Der Maler Ernest Bolens, in: BHB 7, 1956, 41-49. - KLS 1, 111 (mit Werkverzeichnis). - Salathé René in: HK Binningen, 1978, 255.
  
== Quellen ==
 
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[[Kategorie:A bis Z]]
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[[Kategorie:Kultur]]

Aktuelle Version vom 14. August 2014, 13:13 Uhr

* 27.02.1881 in Mülheim – † 09.08.1959 in Basel
Beruf: Kunstmaler
Heimatort: Colombiers und Bursins
Voller Name: Ernest Albert Bolens
Konfession: reformiert


Sohn des Henri und der Elisa Agnès Selma Rychner. Heirat 1913 Rosalie Zaeslin von Aarau.

Schulen und Dekorationsmaler-Lehre in Aarau, Kunstgewerbeschule in Karlsruhe, Atelier von P. Weinhold und M. Feuerstein in München, Académie Julien in Paris. Lebte und arbeitete als Kunstmaler (nach freien Studienaufenthalten im In- und Ausland) ab 1905 in Aarau. Mit Bundesstipendium 1913 wieder nach Paris. Bei Ausbruch des Krieges 1914 Rückkehr in die Schweiz und Niederlassung in Basel, seit 1927 in Binningen. Malte in Öl, aquarellierte und zeichnete gegenständlich. Einflüsse: zuerst Hodler, später die französischen Impressionisten und Cézanne. Motive waren für Bolens v.a. Landschaften (das Leimental), er malte aber auch Porträts, Jagdbilder und Stillleben.

Lit.: Suter Barbara: Der Maler Ernest Bolens, in: BHB 7, 1956, 41-49. - KLS 1, 111 (mit Werkverzeichnis). - Salathé René in: HK Binningen, 1978, 255.

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

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