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FREY Max Reinhard, geb. 25.11.1894 Gelterkinden, gest. 16.8.1979 Liestal, ref., von Sissach. Sohn des Emil Frey, Maler, und der Berta Frey. Heirat 1921 Emilie Paulina Stöcklin von Aesch. Obere Realschule Basel, Beginn eines Phil.II-Studiums, Primarlehrerausbildung. Primar- und Gewerbelehrer in Sissach 1917-59, Vorsteher der Gewerbeschule. Langjähriger Bürgerratsschreiber und Mitarbeiter in Dorfvereinen von Sissach. Betreibt autodidaktisch Archäologie und arbeitet bei Grabungen auf der Sissacher Flue, auf Bischofstein und Burgenrain mit. Veröffentlicht lokalhistorische Arbeiten in den Baselbieter Heimatblättern und in den Jurablättern. Vorstandsmitglied der Museumsgesellschaft Baselland, der Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Heimatschutz und Sekretär der Raurachischen Geschichtsfreunde. Ehrenbürger von Sissach. | FREY Max Reinhard, geb. 25.11.1894 Gelterkinden, gest. 16.8.1979 Liestal, ref., von Sissach. Sohn des Emil Frey, Maler, und der Berta Frey. Heirat 1921 Emilie Paulina Stöcklin von Aesch. Obere Realschule Basel, Beginn eines Phil.II-Studiums, Primarlehrerausbildung. Primar- und Gewerbelehrer in Sissach 1917-59, Vorsteher der Gewerbeschule. Langjähriger Bürgerratsschreiber und Mitarbeiter in Dorfvereinen von Sissach. Betreibt autodidaktisch Archäologie und arbeitet bei Grabungen auf der Sissacher Flue, auf Bischofstein und Burgenrain mit. Veröffentlicht lokalhistorische Arbeiten in den Baselbieter Heimatblättern und in den Jurablättern. Vorstandsmitglied der Museumsgesellschaft Baselland, der Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Heimatschutz und Sekretär der Raurachischen Geschichtsfreunde. Ehrenbürger von Sissach. | ||
− | W.: Sissach, ein Wallfahrtsort für Archäologen, Jbl 29, 1967, 121-144; Die prähistorische Volksburg auf dem Bischofstein bei Sissach/Böckten, BHbl 33, 1968, 245-290 (auch SA); Streifzug durch die Vergangenheit auf der Sissacher Flue, BHbl 35, 1970, 485-492; Der Burgenrain bei Sissach, BHbl 39, 1974, 485-503 und 40, 1975, 543-545; Ur- und Frühgeschichtliches im Oberbaselbiet, Jbl 40, 1978, 17-26 | + | W.: Sissach, ein Wallfahrtsort für Archäologen, Jbl 29, 1967, 121-144; Die prähistorische Volksburg auf dem Bischofstein bei Sissach/Böckten, BHbl 33, 1968, 245-290 (auch SA); Streifzug durch die Vergangenheit auf der Sissacher Flue, BHbl 35, 1970, 485-492; Der Burgenrain bei Sissach, BHbl 39, 1974, 485-503 und 40, 1975, 543-545; Ur- und Frühgeschichtliches im Oberbaselbiet, Jbl 40, 1978, 17-26. |
Lit.: BZ 29.8.1979. - VS 29.8.1979. - Banholzer Max in: Jbl 41, 9/10 1979, 137. - Banholzer Max in: BHB 14, 1981, 271f. (aus Jbl, s. oben) mit Verzeichnis der Aufsätze (Auswahl). | Lit.: BZ 29.8.1979. - VS 29.8.1979. - Banholzer Max in: Jbl 41, 9/10 1979, 137. - Banholzer Max in: BHB 14, 1981, 271f. (aus Jbl, s. oben) mit Verzeichnis der Aufsätze (Auswahl). | ||
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* 25.11.1894
– † 16.08.1979
Beruf: Lehrer
Voller Name: Max Reinhard Frey
Konfession: reformiert
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FREY Max Reinhard, geb. 25.11.1894 Gelterkinden, gest. 16.8.1979 Liestal, ref., von Sissach. Sohn des Emil Frey, Maler, und der Berta Frey. Heirat 1921 Emilie Paulina Stöcklin von Aesch. Obere Realschule Basel, Beginn eines Phil.II-Studiums, Primarlehrerausbildung. Primar- und Gewerbelehrer in Sissach 1917-59, Vorsteher der Gewerbeschule. Langjähriger Bürgerratsschreiber und Mitarbeiter in Dorfvereinen von Sissach. Betreibt autodidaktisch Archäologie und arbeitet bei Grabungen auf der Sissacher Flue, auf Bischofstein und Burgenrain mit. Veröffentlicht lokalhistorische Arbeiten in den Baselbieter Heimatblättern und in den Jurablättern. Vorstandsmitglied der Museumsgesellschaft Baselland, der Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Heimatschutz und Sekretär der Raurachischen Geschichtsfreunde. Ehrenbürger von Sissach.
W.: Sissach, ein Wallfahrtsort für Archäologen, Jbl 29, 1967, 121-144; Die prähistorische Volksburg auf dem Bischofstein bei Sissach/Böckten, BHbl 33, 1968, 245-290 (auch SA); Streifzug durch die Vergangenheit auf der Sissacher Flue, BHbl 35, 1970, 485-492; Der Burgenrain bei Sissach, BHbl 39, 1974, 485-503 und 40, 1975, 543-545; Ur- und Frühgeschichtliches im Oberbaselbiet, Jbl 40, 1978, 17-26.
Lit.: BZ 29.8.1979. - VS 29.8.1979. - Banholzer Max in: Jbl 41, 9/10 1979, 137. - Banholzer Max in: BHB 14, 1981, 271f. (aus Jbl, s. oben) mit Verzeichnis der Aufsätze (Auswahl).
Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.