Gertrud Valentine Lendorff

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LENDORFF Gertrud Valentine, geb. 13.5.1900 Lausen, gest. 26.7.1986 Sigriswil BE, ref., von Basel. Tochter des Ernst, Pfarrer, und der Valentine Staehelin. Freie Evangelische Schule, denn Gewerbeschule Basel, Privatstunden, Matura 1925, Studium der Kunstgeschichte in Basel und München, Dr. phil. 1932. Schon vor der Matura schreibt sie Märchen und Kinderbücher. Lebt und arbeitet als Schriftstellerin in Basel, im Alter in Sigriswil. Verfasst in den dreissiger Jahren zwei Romane, danach Detektivgeschichten. Führt als Auftragsarbeiten aus: drei Basler Stadtmonographien, eine Biographie über die Malerin Sybille Merian und die Kleine Geschichte der Baslerin. Aus der Zusammenarbeit mit Ellen Widmannn heraus entstehen seit den vierziger Jahren Dialektstücke. Ihre Hörspielserie Vor hundert Jahren macht sie in der ganzen Schweiz bekannt. Aktiv in der Frauenbewegung und besonders im Lyceum-Club.
 
LENDORFF Gertrud Valentine, geb. 13.5.1900 Lausen, gest. 26.7.1986 Sigriswil BE, ref., von Basel. Tochter des Ernst, Pfarrer, und der Valentine Staehelin. Freie Evangelische Schule, denn Gewerbeschule Basel, Privatstunden, Matura 1925, Studium der Kunstgeschichte in Basel und München, Dr. phil. 1932. Schon vor der Matura schreibt sie Märchen und Kinderbücher. Lebt und arbeitet als Schriftstellerin in Basel, im Alter in Sigriswil. Verfasst in den dreissiger Jahren zwei Romane, danach Detektivgeschichten. Führt als Auftragsarbeiten aus: drei Basler Stadtmonographien, eine Biographie über die Malerin Sybille Merian und die Kleine Geschichte der Baslerin. Aus der Zusammenarbeit mit Ellen Widmannn heraus entstehen seit den vierziger Jahren Dialektstücke. Ihre Hörspielserie Vor hundert Jahren macht sie in der ganzen Schweiz bekannt. Aktiv in der Frauenbewegung und besonders im Lyceum-Club.
W.: Kleine Geschichte der Baslerin
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W.: Kleine Geschichte der Baslerin.
Lit.: Lexikon der Frau 2, 1954. - H.L.O. in: Pro, Mai 1970 (PRO-File). - BasS 1977. - BZ 13.5.1970, 13.5.1980. - Deutsches Literatur-Lexikon 10, 1986. - BaZ 30.7.1986
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Lit.: Lexikon der Frau 2, 1954. - H.L.O. in: Pro, Mai 1970 (PRO-File). - BasS 1977. - BZ 13.5.1970, 13.5.1980. - Deutsches Literatur-Lexikon 10, 1986. - BaZ 30.7.1986.
  
== Quellen ==
 
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Aktuelle Version vom 14. August 2014, 17:43 Uhr

* 13.05.1900 – † 26.07.1986
Beruf: Schriftstellerin und Dramatikerin, Kunsthistorikerin
Voller Name: Gertrud Valentine Lendorff
Konfession: reformiert


LENDORFF Gertrud Valentine, geb. 13.5.1900 Lausen, gest. 26.7.1986 Sigriswil BE, ref., von Basel. Tochter des Ernst, Pfarrer, und der Valentine Staehelin. Freie Evangelische Schule, denn Gewerbeschule Basel, Privatstunden, Matura 1925, Studium der Kunstgeschichte in Basel und München, Dr. phil. 1932. Schon vor der Matura schreibt sie Märchen und Kinderbücher. Lebt und arbeitet als Schriftstellerin in Basel, im Alter in Sigriswil. Verfasst in den dreissiger Jahren zwei Romane, danach Detektivgeschichten. Führt als Auftragsarbeiten aus: drei Basler Stadtmonographien, eine Biographie über die Malerin Sybille Merian und die Kleine Geschichte der Baslerin. Aus der Zusammenarbeit mit Ellen Widmannn heraus entstehen seit den vierziger Jahren Dialektstücke. Ihre Hörspielserie Vor hundert Jahren macht sie in der ganzen Schweiz bekannt. Aktiv in der Frauenbewegung und besonders im Lyceum-Club. W.: Kleine Geschichte der Baslerin. Lit.: Lexikon der Frau 2, 1954. - H.L.O. in: Pro, Mai 1970 (PRO-File). - BasS 1977. - BZ 13.5.1970, 13.5.1980. - Deutsches Literatur-Lexikon 10, 1986. - BaZ 30.7.1986.

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

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