Heinrich Weber (1892 - 1962)

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WEBER Heinrich (gen. Henri), geb. 28.1.1892 Birsfelden, gest. 9.7.1962 Birsfelden, ref., von Reigoldswil und Birsfelden. Sohn des Jakob, Bäckermeister, und der Maria Scharff. Heirat 1919 Hélène Maria Koebelé von Luterbach. Schulen in Birsfelden; Dessinateurlehre und Allgemeine Gewerbeschule in Basel 1907-10; Weiterbildung zum Musterzeichner für Tapeten, Seidenstoffe und Bänder in Paris 1910-13; autodidaktische Ausbildung als Kunstmaler. Bei den Salubrawerken in Grenzach fast 48 Jahre lang tätig, zuerst als Dessinateur, später als künstlerischer Leiter und Mitglied der Direktion. Widmet sich in der Freizeit der Malerei. Studienaufenthalte in Spanien, Italien, Südfrankreich, Schweden und in den USA. Malt in Öl und Aquarell v.a. Landschaften, Bildnisse und Stillleben. Entwirft auch Plakate und führt Wandmalereien aus; Beispiel: Versuchung im Gerichtssaal in Arlesheim 1931.
 
WEBER Heinrich (gen. Henri), geb. 28.1.1892 Birsfelden, gest. 9.7.1962 Birsfelden, ref., von Reigoldswil und Birsfelden. Sohn des Jakob, Bäckermeister, und der Maria Scharff. Heirat 1919 Hélène Maria Koebelé von Luterbach. Schulen in Birsfelden; Dessinateurlehre und Allgemeine Gewerbeschule in Basel 1907-10; Weiterbildung zum Musterzeichner für Tapeten, Seidenstoffe und Bänder in Paris 1910-13; autodidaktische Ausbildung als Kunstmaler. Bei den Salubrawerken in Grenzach fast 48 Jahre lang tätig, zuerst als Dessinateur, später als künstlerischer Leiter und Mitglied der Direktion. Widmet sich in der Freizeit der Malerei. Studienaufenthalte in Spanien, Italien, Südfrankreich, Schweden und in den USA. Malt in Öl und Aquarell v.a. Landschaften, Bildnisse und Stillleben. Entwirft auch Plakate und führt Wandmalereien aus; Beispiel: Versuchung im Gerichtssaal in Arlesheim 1931.
W.: Versuchung, Wandgemälde im Gerichtssaal in Arlesheim
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W.: Versuchung, Wandgemälde im Gerichtssaal in Arlesheim.
 
Lit.: KLS 2, 1038. - Suter Paul in: HK Reigoldswil 1987, 248f.
 
Lit.: KLS 2, 1038. - Suter Paul in: HK Reigoldswil 1987, 248f.
  
== Quellen ==
 
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[[Kategorie:A bis Z|Weber Heinrich]]
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Aktuelle Version vom 15. August 2014, 07:30 Uhr

* 28.01.1892 – † 09.07.1962
Beruf: Dessinateur, Musterzeichner; Kunstmaler
Konfession: reformiert


WEBER Heinrich (gen. Henri), geb. 28.1.1892 Birsfelden, gest. 9.7.1962 Birsfelden, ref., von Reigoldswil und Birsfelden. Sohn des Jakob, Bäckermeister, und der Maria Scharff. Heirat 1919 Hélène Maria Koebelé von Luterbach. Schulen in Birsfelden; Dessinateurlehre und Allgemeine Gewerbeschule in Basel 1907-10; Weiterbildung zum Musterzeichner für Tapeten, Seidenstoffe und Bänder in Paris 1910-13; autodidaktische Ausbildung als Kunstmaler. Bei den Salubrawerken in Grenzach fast 48 Jahre lang tätig, zuerst als Dessinateur, später als künstlerischer Leiter und Mitglied der Direktion. Widmet sich in der Freizeit der Malerei. Studienaufenthalte in Spanien, Italien, Südfrankreich, Schweden und in den USA. Malt in Öl und Aquarell v.a. Landschaften, Bildnisse und Stillleben. Entwirft auch Plakate und führt Wandmalereien aus; Beispiel: Versuchung im Gerichtssaal in Arlesheim 1931. W.: Versuchung, Wandgemälde im Gerichtssaal in Arlesheim. Lit.: KLS 2, 1038. - Suter Paul in: HK Reigoldswil 1987, 248f.

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

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