Willi Bernegger

 
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Sohn des Ulrich Bernegger und der Anna, geborene Vetsch. Heirat mit Erika Doebeli. Drei Töchter.
 
Sohn des Ulrich Bernegger und der Anna, geborene Vetsch. Heirat mit Erika Doebeli. Drei Töchter.
  
Willi Bernegger wurde in Sax (SG) geboren und wuchs dort auf. Nach der Primarschule in Sax besuchte er die Sekundarschule in Frümsen. Im Anschluss an die Schulzeit besuchte er das Lehrerseminar in Rorschach und war daraufhin zunächst bis 1958 als Lehrer in Buchs (SG) tätig. Danach arbeitete er bis 1963 als Reallehrer in Pratteln, wo er sich mit seiner Familie auch niederliess. Nach einer Weiterbildung zum allgemeinbildenden Berufsschullehrer unterrichtete Bernegger ab 1964 an der Gewerblich-industriellen Berufsschule Muttenz Allgemeinbildung und an der Berufsmittelschule Deutsch. Ab 1973 war er Konrektor.
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Willi Bernegger wurde in Sax (SG) geboren und wuchs dort auf. Nach der Primarschule besuchte er die Sekundarschule in Frümsen. Im Anschluss an die Schulzeit besuchte er das Lehrerseminar in Rorschach und war daraufhin zunächst bis 1958 als Lehrer in Buchs (SG) tätig. Danach arbeitete er bis 1963 als Reallehrer in Pratteln, wo er sich mit seiner Familie niederliess. Nach einer Weiterbildung zum allgemeinbildenden Berufsschullehrer unterrichtete Bernegger ab 1964 an der Gewerblich-industriellen Berufsschule Muttenz Allgemeinbildung und an der Berufsmittelschule Deutsch. Ab 1973 stand er der Gewerblich-industriellen Berufsschule Muttenz als Konrektor und von 1981 bis 1998 als Rektor vor.
 
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Seine politische Tätigkeit begann Bernegger in der Primar- und Realschulpflege in Pratteln, die er über lange Jahre hinweg auch präsidierte. Zudem war er von 1978 bis 1993 Mitglied der FDP-Fraktion im Einwohnerrat Pratteln. 1981 wurde er in den Landrat des Kantons Basel-Landschaft gewählt, dem er bis 1995 angehörte. In dieser Zeit fungierte er neun Jahre lang als Präsident der FDP-Fraktion und hatte 1990/91 das Landratspräsidium inne. Von 1998 bis 2005 war Bernegger Präsident der FDP Pratteln. Er war zudem neun Jahre lang Kantonalpräsident des Verbands für Beruflichen Unterricht.  
Seine politische Tätigkeit begann Bernegger in der Primar- und Realschulpflege in Pratteln, die er über lange Jahre hinweg auch präsidierte. Zudem war er von 1978 bis 1993 Mitglied der FDP-Fraktion im Einwohnerrat Pratteln. 1981 bis 1998 stand Bernegger der Gewerblich-industriellen Berufsschule Muttenz als Rektor vor.
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1981 wurde er in den Landrat des Kantons Basel-Landschaft gewählt, dem er bis 1995 angehörte. In dieser Zeit fungierte er neun Jahre lang als Präsident der FDP-Fraktion und hatte 1990/91 das Landratspräsidium inne. Von 1998 bis 2005 war Bernegger Präsident der FDP Pratteln. Er war zudem neun Jahre lang Kantonalpräsident des Verbandes für Beruflichen Unterricht.  
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Autorin: Miriam Baumeister
 
Autorin: Miriam Baumeister
  
 
==Literatur==
 
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Nachruf. Willi Bernegger (1933-2007). In: Baselbieter Post, 28.02.2007.
 
  
Willi Bernegger, Pratteln. In: Basellandschaftliche Zeitung, 29.01.2007.
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Nachruf. Willi Bernegger (1933–2007). In: Baselbieter Post, 28.02.2007.
  
 
Willi Bernegger gestorben. In: Basellandschaftliche Zeitung, 25.01.2007.
 
Willi Bernegger gestorben. In: Basellandschaftliche Zeitung, 25.01.2007.
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Willi Bernegger, Pratteln. In: Basellandschaftliche Zeitung, 29.01.2007.
  
 
==Archive==
 
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Staatsarchiv St. Gallen, ZDA 2/2.02.0092.
 
Staatsarchiv St. Gallen, ZDA 2/2.02.0092.
 
Staatsarchiv St. Gallen, ZDA 2/2.02.0092.
  
 
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[[Kategorie:Bildung und Erziehung]]
 
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2014, 09:36 Uhr

* 26.06.1933 in Sax (SG) – † 20.01.2007 in Pratteln
Beruf: Lehrer, Rektor
Amt: Landrat (FDP), Landratspräsident
Heimatort: Sennwald (SG)
Konfession: reformiert


Bernegger Willi Landrat MF.jpeg
Willi Bernegger


Sohn des Ulrich Bernegger und der Anna, geborene Vetsch. Heirat mit Erika Doebeli. Drei Töchter.

Willi Bernegger wurde in Sax (SG) geboren und wuchs dort auf. Nach der Primarschule besuchte er die Sekundarschule in Frümsen. Im Anschluss an die Schulzeit besuchte er das Lehrerseminar in Rorschach und war daraufhin zunächst bis 1958 als Lehrer in Buchs (SG) tätig. Danach arbeitete er bis 1963 als Reallehrer in Pratteln, wo er sich mit seiner Familie niederliess. Nach einer Weiterbildung zum allgemeinbildenden Berufsschullehrer unterrichtete Bernegger ab 1964 an der Gewerblich-industriellen Berufsschule Muttenz Allgemeinbildung und an der Berufsmittelschule Deutsch. Ab 1973 stand er der Gewerblich-industriellen Berufsschule Muttenz als Konrektor und von 1981 bis 1998 als Rektor vor. Seine politische Tätigkeit begann Bernegger in der Primar- und Realschulpflege in Pratteln, die er über lange Jahre hinweg auch präsidierte. Zudem war er von 1978 bis 1993 Mitglied der FDP-Fraktion im Einwohnerrat Pratteln. 1981 wurde er in den Landrat des Kantons Basel-Landschaft gewählt, dem er bis 1995 angehörte. In dieser Zeit fungierte er neun Jahre lang als Präsident der FDP-Fraktion und hatte 1990/91 das Landratspräsidium inne. Von 1998 bis 2005 war Bernegger Präsident der FDP Pratteln. Er war zudem neun Jahre lang Kantonalpräsident des Verbands für Beruflichen Unterricht.

Autorin: Miriam Baumeister

Literatur

Nachruf. Willi Bernegger (1933–2007). In: Baselbieter Post, 28.02.2007.

Willi Bernegger gestorben. In: Basellandschaftliche Zeitung, 25.01.2007.

Willi Bernegger, Pratteln. In: Basellandschaftliche Zeitung, 29.01.2007.

Archive

Staatsarchiv St. Gallen, ZDA 2/2.02.0092. Staatsarchiv St. Gallen, ZDA 2/2.02.0092.

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