Max Krayer

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Sohn des Adolf Krayer und der Hedwig Augusta Förster. Heirat mit Violet Claire Freyvogel (geschieden).  
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Sohn des Adolf Krayer und der Hedwig Augusta, geborene Förster. Heirat mit Violet Claire Freyvogel (geschieden).  
  
Max Krayer besuchte in Basel das Gymnasium und machte anschliessend eine Ausbildung als Kaufmann. Nach Abschluss der Lehrzeit arbeitete er bei der Basler Handelsbank.
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Eduard Max Krayer besuchte in Basel das Gymnasium und machte anschliessend eine Ausbildung zum Kaufmann. Nach Abschluss der Lehrzeit arbeitete er bei der Basler Handelsbank.  
 
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1903 trat Krayer in die Haas’sche Schriftgiesserei ein und übernahm den Betrieb bereits ein Jahr später. Da das Fabrikgebäude an der Holbeinstrasse zu klein wurde, erwarb er ein Grundstück in Münchenstein. 1919 wurde mit dem Bau für den Betrieb begonnen, 1921 war das neue Gebäude mit hellen und übersichtlichen Arbeitsplätzen bezugsbereit. 1917 trat sein Neffe [[Eduard Hoffmann|Eduard Hoffmann]] in den Betrieb ein und führte die Giesserei nach Krayers Tod erfolgreich weiter.  
1903 trat er in die Haas’sche Schriftgiesserei ein und übernahm den Betrieb bereits ein Jahr später. Da das Fabrikgebäude an der Holbeinstrasse zu klein wurde, erwarb Krayer ein Grundstück in Münchenstein. 1919 wurde mit dem Bau für den Betrieb begonnen, 1921 war das neue Gebäude mit hellen und übersichtlichen Arbeitsplätzen bezugsbereit. 1917 trat sein Neffe, [[Eduard Hoffmann|Eduard Hoffmann]] in den Betrieb ein, dieser führte die Giesserei nach Krayers Tod erfolgreich weiter.  
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Krayer beschäftigte sich mit der Geschichte des Stempelschnitts und des Schriftguts in Basel und der Schweiz. Ihm ist die Wiederentdeckung historischer Schriftbestände wie der klassizistischen Antiquaschriften, die unter dem Namen Bodoni bekannt sind, zu verdanken.
 
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Krayer beschäftigte sich mit der Geschichte des Stempelschnitts und des Schriftgutes in Basel und der Schweiz. Ihm ist die Wiederentdeckung historischer Schriftbestände, wie die klassizistischen Antiquaschriften, die unter dem Namen Bodoni bekannt sind, zu verdanken.
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Autorin: Isabel Koellreuter
 
Autorin: Isabel Koellreuter
  
 
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Nachruf in: Basler Nachrichten, 21.08.1944.
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Nachruf.In: Basler Nachrichten, 21.08.1944.
  
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2014, 10:30 Uhr

* 04.10.1875 in Basel – † 19.08.1944 in Basel
Beruf: Kaufmann, Unternehmer
Heimatort: Basel
Voller Name: Eduard Max Krayer
Konfession: reformiert


Sohn des Adolf Krayer und der Hedwig Augusta, geborene Förster. Heirat mit Violet Claire Freyvogel (geschieden).

Eduard Max Krayer besuchte in Basel das Gymnasium und machte anschliessend eine Ausbildung zum Kaufmann. Nach Abschluss der Lehrzeit arbeitete er bei der Basler Handelsbank. 1903 trat Krayer in die Haas’sche Schriftgiesserei ein und übernahm den Betrieb bereits ein Jahr später. Da das Fabrikgebäude an der Holbeinstrasse zu klein wurde, erwarb er ein Grundstück in Münchenstein. 1919 wurde mit dem Bau für den Betrieb begonnen, 1921 war das neue Gebäude mit hellen und übersichtlichen Arbeitsplätzen bezugsbereit. 1917 trat sein Neffe Eduard Hoffmann in den Betrieb ein und führte die Giesserei nach Krayers Tod erfolgreich weiter. Krayer beschäftigte sich mit der Geschichte des Stempelschnitts und des Schriftguts in Basel und der Schweiz. Ihm ist die Wiederentdeckung historischer Schriftbestände wie der klassizistischen Antiquaschriften, die unter dem Namen Bodoni bekannt sind, zu verdanken.

Autorin: Isabel Koellreuter

Literatur

Nachruf.In: Basler Nachrichten, 21.08.1944.

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