Albertine Müller-Erbsmehl

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Heirat mit Franz Müller.
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Albertine Erbsmehl bestand 1936 als erste Frau in der Schweiz die Schreinerprüfung, nachdem sie im väterlichen Geschäft und an der Gewerbeschule Basel ihre Ausbildung absolviert hatte. Zu ihrer Lehrlingsprüfung in Delémont erschien eigens ein Vertreter des Berufsverbands von Bern. Ihre Rolle als Pionierin im Schreinerhandwerk wurde im April 1943 bekannt, als in schweizerischen Zeitungen fälschlicherweise die Meldung erschien, dass Gerda Eichenberger aus Beinwil am See (AG) die erste gelernte Schreinerin in der Schweiz sei. Umgehend berichtigte die Zeitung «Nordwestschweiz» diesen Fehler und verwies auf die bereits sieben Jahre zuvor bestandene Prüfung von Müller-Erbsmehl.
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Autorin: Manuela Nipp
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Artikel. In: Nordwestschweiz, 16.04.1943.
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Artikel. In: Nordwestschweiz, 22.04.1943.
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Schmidlin, Adrian und Pierre Gürtler: Dorfgeschichten und Kunterbuntes. In: Heimatkunde Grellingen. Liestal 1999, S. 103.
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Version vom 15. Dezember 2014, 14:20 Uhr

* 12.07.um 1920 – † 23.02.2013
Beruf: Schreinerin
Amt: Regierungsrat
Heimatort: Grellingen
Geburtsname: Erbsmehl
Konfession: römisch-katholisch


Heirat mit Franz Müller.

Albertine Erbsmehl bestand 1936 als erste Frau in der Schweiz die Schreinerprüfung, nachdem sie im väterlichen Geschäft und an der Gewerbeschule Basel ihre Ausbildung absolviert hatte. Zu ihrer Lehrlingsprüfung in Delémont erschien eigens ein Vertreter des Berufsverbands von Bern. Ihre Rolle als Pionierin im Schreinerhandwerk wurde im April 1943 bekannt, als in schweizerischen Zeitungen fälschlicherweise die Meldung erschien, dass Gerda Eichenberger aus Beinwil am See (AG) die erste gelernte Schreinerin in der Schweiz sei. Umgehend berichtigte die Zeitung «Nordwestschweiz» diesen Fehler und verwies auf die bereits sieben Jahre zuvor bestandene Prüfung von Müller-Erbsmehl.

Autorin: Manuela Nipp

Literatur

Artikel. In: Nordwestschweiz, 16.04.1943.

Artikel. In: Nordwestschweiz, 22.04.1943.

Schmidlin, Adrian und Pierre Gürtler: Dorfgeschichten und Kunterbuntes. In: Heimatkunde Grellingen. Liestal 1999, S. 103.

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