Marie Ernestine Allemandi-Petit

 
Zeile 31: Zeile 31:
 
{{Quelle|QUELLE=PLBL|DATUM=19.09.2013}}
 
{{Quelle|QUELLE=PLBL|DATUM=19.09.2013}}
  
[[Kategorie:A bis Z|Allemandi-Petit Marie Ernestine]]
 
[[Kategorie:Frau]]
 
 
[[Kategorie:Soziales und Gesundheit]]
 
[[Kategorie:Soziales und Gesundheit]]

Aktuelle Version vom 14. August 2014, 12:25 Uhr

* 11.09.1838 in Frankreich – † 14.01.1893 in Paris
Heimatort: Frankreich
Voller Name: Marie Ernestine Allemandi-Petit
Geburtsname: Petit
Konfession: römisch-katholisch


Geboren in Frankreich, gestorben in Paris, aus Frankreich. Tochter des Antoine Robert Petit und der A. Emélie Loiseaux. 1. Heirat Ingraim; 2. Heirat 1872 Jakob Emil Cäsar August Allemandi von Augst.

Lebte als Witwe in St-Germain bei Paris, wo sie 1892 ein Testament errichtete, in dem sie neben anderen Gemeinwesen in Frankreich und in der Schweiz auch dem Kanton Basel-Landschaft 30 000 Fr. stiftete. Sie verfügte, dass die Zinsen dieses Legats zu einem Drittel Augst und zu zwei Dritteln Liestal zufallen und jährlich für die Aussteuer armer, rechtschaffener Töchter verwendet werden. Lit.: StA BL, Stiftungen B1, Testament Allemandi, und B2. - HK Liestal, 1970, 295f. - HK Augst, 1984, 106


Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

Von „https://personenlexikon.bl.ch/index.php?title=Marie_Ernestine_Allemandi-Petit&oldid=6956