Dora Hofstetter-Schweizer

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Version vom 2. Juni 2014, 12:34 Uhr

* 15.04.1923 – † 13.07.1986
Beruf: Juristin, wissenschaftliche Sekretärin
Amt: Landrat (SP), Verfassungsrat, Richterin
Geburtsname: Schweizer
Konfession: reformiert


Hofstetter-SchweizerD1923.TIF
Dora Hofstetter-Schweizer


HOFSTETTER-Schweizer Dora, geb. 15.4.1923 Zürich, gest. 13.7.1986 Pontresina GR, ref., von Langnau i.E. Tochter des Armin Schweizer, Rechtsanwalt, und der Margaretha Schatzmann. Heirat 1949 Fritz Hofstetter. Gymnasium und Studium in Zürich, Dr.iur. Nimmt, als ihre Kinder erwachsen werden, Teilzeitstelle als wissenschaftliche Sekretärin im Schweiz. Institut für Volkskunde in Basel an und beginnt, sich in der Politik zu engagieren. Als Vertreterin der SP im Einwohnerrat Reinach ab 1972 und im Landrat 1973-81. Mitglied der Finanz- und der Datenschutzkommission sowie der vorberatenden Kommissionen für neues Advokaturgesetz (Präsidentin) und für neues Energiegesetz. Verfassungsrätin 1979-81. Oberrichterin 1981-86. Delegierte der SP Baselland in der Oberrheinischen Sozialistischen Internationale. Mitglied des Baselbieter Heimatschutzes (Kassierin), der Berghilfe und der Aktion Pro Bruderholz. Spezialistin für Finanz- und Rechtsfragen. Setzt sich für die Besserstellung der Frauen ein. Lit.: NZ 26.4.1974, 19.11.1976. - BaZ 21.11.1980. - Rutz Magdalena in: BZ 17.8 1986 und Basler AZ 18./19.7.1986. - Escher Walter und Trümpy Hans in: Schweizer Volkskunde 76, 1986, 57f.


Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

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