Liselotte Schelble Hintermann

 
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Zweite Heirat 1991 mit Urs Hintermann. Eine Tochter und ein Sohn aus erster Ehe.
  
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Im Alter von zwei Jahren zog Liselotte Schelble mit ihren Eltern nach Reinach, wo sie die Schulen besuchte. Sie liess sich zur Primarlehrerin aus- und später zur Logopädin und Heilpädagogin weiterbilden.
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Als 1971 das Frauenstimm- und Wahlrecht in der Schweiz eingeführt wurde, begann Schelbles politisches Engagement. 1972 wurde sie als Mitglied des Landesrings der Unabhängigen (LdU) in den Einwohnerrat Reinach gewählt, ab 1980 präsidierte sie diesen. Kurze Zeit später trat sie in die SP ein, als deren Vertreterin sie von 1983 bis 1997 im Landrat politisierte. Von 1987 bis 1994 war sie Präsidentin der SP-Fraktion. Höhepunkt ihrer politischen Laufbahn bildete ihr Jahr als Landratspräsidentin 1995/96.
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Inhaltlicher Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit war das Bildungswesen. Als Landrätin war sie Mitglied der Bildungs- und der Geschäftsprüfungskommission.
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AutorIn: Isabel Koellreuter
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==Literatur==
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Alt-Landrätin Liselotte Schelble 68-jährig gestorben. In: Online Reports, 31.08.2014. URL: www.onlinereports.ch/News.117+M510d2b4375b.0.html, Zugriff: 10.10.2014.
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Klein, Andres: Liselotte Schelble: Eine Politikerin mit Herz – eine herzliche Politikerin. In: links, Nr. 148 (2014).
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Nachruf. Liselotte Schelble, Landrätin. In: Basler Zeitung, 05.09.2014.
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2014, 15:18 Uhr

* 13.02.1946 in Zürich – † 28.08.2014 in Reinach
Beruf: Primarlehrerin, Logopädin, Heilpädagogin
Amt: Landrätin, Landratspräsidentin (LdU, später SP)
Konfession: reformiert


Zweite Heirat 1991 mit Urs Hintermann. Eine Tochter und ein Sohn aus erster Ehe.

Im Alter von zwei Jahren zog Liselotte Schelble mit ihren Eltern nach Reinach, wo sie die Schulen besuchte. Sie liess sich zur Primarlehrerin aus- und später zur Logopädin und Heilpädagogin weiterbilden. Als 1971 das Frauenstimm- und Wahlrecht in der Schweiz eingeführt wurde, begann Schelbles politisches Engagement. 1972 wurde sie als Mitglied des Landesrings der Unabhängigen (LdU) in den Einwohnerrat Reinach gewählt, ab 1980 präsidierte sie diesen. Kurze Zeit später trat sie in die SP ein, als deren Vertreterin sie von 1983 bis 1997 im Landrat politisierte. Von 1987 bis 1994 war sie Präsidentin der SP-Fraktion. Höhepunkt ihrer politischen Laufbahn bildete ihr Jahr als Landratspräsidentin 1995/96. Inhaltlicher Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit war das Bildungswesen. Als Landrätin war sie Mitglied der Bildungs- und der Geschäftsprüfungskommission.

AutorIn: Isabel Koellreuter

Literatur

Alt-Landrätin Liselotte Schelble 68-jährig gestorben. In: Online Reports, 31.08.2014. URL: www.onlinereports.ch/News.117+M510d2b4375b.0.html, Zugriff: 10.10.2014.

Klein, Andres: Liselotte Schelble: Eine Politikerin mit Herz – eine herzliche Politikerin. In: links, Nr. 148 (2014).

Nachruf. Liselotte Schelble, Landrätin. In: Basler Zeitung, 05.09.2014. [Kategorie:Bildung und Erziehung]]

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