Maria Elisabeth Aebersold-Hufschmid

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Version vom 18. September 2013, 22:10 Uhr

* {{{GEBURTSTAG}}}.11.06 – † 16.01.1982
Beruf: Schriftstellerin, Journalistin
Voller Name: M a Aebersold-Hufschmid



AEBERSOLD-Hufschmid Maria Elisabeth, gen. Miggeli, geb. 6.11.1904 Basel, gest.16.1.1982 Binningen, ref., von Basel. Tochter des Johann Friedrich Hufschmid, Blattmacher, von Diegten, und der Maria Katharina Hagmann. Heirat 1924 Walter Aebersold, Linguist, von Basel. Mädchengymnasium Basel, Beginn eines Musikstudiums (Klavier und Orgel). Schriftstellerin und Journalistin. Mit ihrem Gatten in den 20er und 30er Jahren auf den Sangi-Inseln (Indonesien), wo sie drei Kinder zur Welt bringt, Sprachen lernt, lokale Geschichten sammelt und erste eigene Texte schreibt und veröffentlicht. Zurück in Basel entwickelt sie ab 1941 eine reiche publizistische Tätigkeit (in der National-Zeitung, im Nebelspalter u.a. Periodika sowie am Radio). Sie erlangt grosse Popularität und schreibt eine Reihe von Büchern mit Märchen für Kinder, Kurzgeschichten und Novellen. Die Gemeinde Binningen, in der sie seit 1945 wohnt, verleiht ihr 1960 den Kunstpreis. Präsidentin der Vereinigung für Frauenstimmrecht Basel und Umgebung. W.: Bücher u.a.: Basler kommen mit Trommeln auf die Welt. - Reserfiert für Basler. - Basler à distance. Lit.: Platz Hans-Peter und Stumm Reinhard in: BN 19., 22., 27., 29.12.1972. - BaZ 18.1.1972. - NZZ 18.1.1982

Quellen

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

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