Ida Gertrud Schwabe

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Version vom 18. September 2013, 22:37 Uhr

* 20.04.1886 – † 11.02.1980
Beruf: Kunstmalerin
Voller Name: Ida Gertrud Schwabe



SCHWABE Ida Gertrud, geb. 20.4.1886 Basel, gest. 11.2.1980 Münchenstein, ref., von Basel. Tochtes des Friedrich Ernst Alexander Alwin und der Ida Sophia Hegar. Schulen in Basel; Ausbildung zur Kunstmalerin an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel (bei F.Schyder, R. Strüdel, A. Mayer) 1907-11; Weiterbildung in München und Paris. Lässt sich in Münchenstein (Neue Welt) nieder. Wird mit ihrer gegenständlichen Malerei in Öl und Aquarell vor allem durch Landschaften, Porträts und Stillleben bekannt. Zu den Landschaften gehören solche der Provence, der Côte d'Azur, aber auch der nahen und weiteren Umgebung von Basel. Manche ihrer Werke gehen in öffentlichen Besitz über. Initiantin, Gründerin 1917 und viele Jahre Präsidentin der Gesellschaft schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Lit.: Sch. G.: Meine Entwicklung als Malerin, in: Schweiz. Frauenkalender / Jahrbuch der Schweizerfrauen, 1959, 67f. - KLS 2, 881f. (mit Werkverzeichnis) - G. A. W. in: BaZ 14.2.1980

Quellen

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

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