Hans Jauslin

 
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Lit.: KLS 1, 490 Mit Werkverzeichnis). - Tüller M.: Der Maler H. J., in: BHB 9, 1962, 107-113.
 
Lit.: KLS 1, 490 Mit Werkverzeichnis). - Tüller M.: Der Maler H. J., in: BHB 9, 1962, 107-113.
  
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Aktuelle Version vom 14. August 2014, 17:17 Uhr

* 18.10.1909 – † 18.07.1958
Spitznamen: Hans
Beruf: Kunstmaler
Konfession: reformiert


JAUSLIN Hans (Johannes), geb. 18.10.1909 Muttenz, gest. 18.7.1958 Zürich, ref., von Muttenz. Sohn des Gottfried und der Elisa Iselin. Heirat 1935 Gertrud Hähnle von Winistorf SO. Lehre als Dekorations- und Schriftenmaler; Studien bei Albi Meyer und Arnold Fiechter an der Gewerbeschule Basel. Beginnt 1935, als freier Künstler Tafel- und Wandbilder zu malen: historische Motive, Landschaften, Porträts und Stillleben in einem gegenständlichen, dekorativen Stil. Erste Erfolge in Solothurn. Baut sich 1951 Atelier in Muttenz. Wandbilder von ihm im Gemeindehaus von Muttenz, am Polizeiposten in Binningen, in den Sekundarschulen Allschwil und Reigoldswil sowie in solothurnischen Schulhäusern. Letzte grosse Arbeit: 14 x 4 m messendes Sgraffito mit historischen und mythischen Motiven im Gemeinderatssaal des wieder aufgebauten Landhauses in Solothurn. Lit.: KLS 1, 490 Mit Werkverzeichnis). - Tüller M.: Der Maler H. J., in: BHB 9, 1962, 107-113.

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

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