Walter F. Meyer

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Sohn des Erwin Meyer und der Julie, geborene Rohrer.
 
Sohn des Erwin Meyer und der Julie, geborene Rohrer.
  
Walter F. Meyer absolvierte eine Banklehre in der Bezirksschreiberei Oberdorf und arbeitete ab 1952 auf dem Grundbuchamt des Bezirks Waldenburg als Grundbuchführer.
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Walter F. Meyer absolvierte eine Lehre in der Bezirksschreiberei Waldenburg und arbeitete ab 1952 auf dem Grundbuchamt des Bezirks Waldenburg als Grundbuchführer.
Daneben war er als freischaffender Autor und Journalist sowie als Fotograf tätig. Meyer verfasste rund zweihundert Kurzgeschichten und Feuilleton-Beiträge für die «Basellandschaftliche Zeitung», die «National-Zeitung» und die «Basler Nachrichten». Zusammen mit Alfred Egeler, dem Gemeindeverwalter von Niederdorf, gründete er das Kellertheater Sesam in Langenbruck. 1964 erhielt er beim Kurzgeschichtenwettbewerb der kantonalen Literaturkommission mit seiner Kurzgeschichte «1 – 1 = 3» den ersten Preis.
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Daneben war er als freischaffender Autor und Journalist sowie als Fotograf tätig. Meyer verfasste rund zweihundert Kurzgeschichten und Feuilleton-Beiträge für die «Basellandschaftliche Zeitung», die «National-Zeitung», die «Basler Nachrichten» und den «Waldenburger Anzeiger». Zusammen mit Alfred Egeler, dem Gemeindeverwalter von Niederdorf, gründete er das Kellertheater Sesam in Langenbruck. 1964 erhielt er beim Kurzgeschichtenwettbewerb der kantonalen Literaturkommission mit seiner Kurzgeschichte «1 – 1 = 3» den ersten Preis. Im Waldenburgertal war er unter dem Kürzel «wm» bekannt. 1987 ging er in Frührente. Er lebte in Oberdorf.
1987 ging er in Rente. Er lebte in Oberdorf.
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Autorin: Manuela Nipp
 
Autorin: Manuela Nipp
  
==Werke==
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==Werke (Auswahl)==
 
Kirschstängeli. Basel 1987.
 
Kirschstängeli. Basel 1987.
  

Version vom 18. Juni 2020, 06:50 Uhr

* 30.11.1931 in Oberdorf – † 05.02.2009 in Oberdorf
Beruf: Kaufmann, Schriftsteller, Journalist
Heimatort: Oberdorf
Voller Name: Walter F. Meyer
Konfession: reformiert


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Walter F. Meyer


Sohn des Erwin Meyer und der Julie, geborene Rohrer.

Walter F. Meyer absolvierte eine Lehre in der Bezirksschreiberei Waldenburg und arbeitete ab 1952 auf dem Grundbuchamt des Bezirks Waldenburg als Grundbuchführer. Daneben war er als freischaffender Autor und Journalist sowie als Fotograf tätig. Meyer verfasste rund zweihundert Kurzgeschichten und Feuilleton-Beiträge für die «Basellandschaftliche Zeitung», die «National-Zeitung», die «Basler Nachrichten» und den «Waldenburger Anzeiger». Zusammen mit Alfred Egeler, dem Gemeindeverwalter von Niederdorf, gründete er das Kellertheater Sesam in Langenbruck. 1964 erhielt er beim Kurzgeschichtenwettbewerb der kantonalen Literaturkommission mit seiner Kurzgeschichte «1 – 1 = 3» den ersten Preis. Im Waldenburgertal war er unter dem Kürzel «wm» bekannt. 1987 ging er in Frührente. Er lebte in Oberdorf.

Autorin: Manuela Nipp

Werke (Auswahl)

Kirschstängeli. Basel 1987.

Amtlich pauschal frankiert. Mit Zeichnungen von Walter Grieder. Basel 1988.

Hochverehrte Festgemeinde! Mit Zeichnungen von Walter Grieder. Basel 1989.

Rahmdäfeli. Mit Zeichnungen von Paul Göttin. Basel 1990.

Aus dem Tagebuch eines Aus-, Um-, Einsteigers. Basel 1992.

Leben zwischen Tick und Tack. Freuden und Leiden eines Uhrengrüblers. Waldenburg 1994.


Literatur

Auskunft durch die Gemeindeverwaltung Oberdorf, 13.11.2014.

Baselbieter Köpfe, Nr. 6. In: Baselbieter Anzeiger, Juni 1967.

Februar 2009. In: Chronik des Kantons Basel-Landschaft. URL: www.baselland.ch/feb2009-htm.311215.0.html, Zugriff: 04.11.2014.

Im Ruhestand. Walter F. Meyer, Oberdorf. In: Basellandschaftliche Zeitung, 19.02.1987.

September 1964. In: Chronik des Kantons Basel-Landschaft. URL: www.baselland.ch/sep1964-htm.291995.0.html, Zugriff: 04.11.2014.

Zivilstand, Todesfälle Baselland. In: Basellandschaftliche Zeitung, 11.02.2009.

Archive Staatsarchiv Basel-Landschaft. BioGen Zeitungsausschnitte.

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