Marie Ernestine Allemandi-Petit

* 11.09.1838 – † 14.01.1893
Voller Name: Marie Ernestine Allemandi-Petit



ALLEMANDI-Petit Marie Ernestine, geb. 11.9. 1838 Frankreich, gest. 14.1.1893 Paris, kath., aus Frankreich. Tochter des Antoine Robert Petit und der A. Emélie Loiseaux. 1. Heirat Ingraim; 2. Heirat 1872 Jakob Emil Cäsar August Allemandi von Augst. Lebt als Witwe in St-Germain bei Paris, wo sie 1892 ein Testament errichtet, in dem sie neben anderen Gemeinwesen in Frankreich und in der Schweiz auch dem Kanton Basel-Landschaft 30'000 Fr. stiftet. Sie verfügt, dass die Zinsen dieses Legats zu einem Drittel Augst und zu zwei Dritteln Liestal zufallen und jährlich für die Aussteuer armer, rechtschaffener Töchter verwendet werden. Lit.: StA BL, Stiftungen B1, Testament Allemandi, und B2. - HK Liestal, 1970, 295f. - HK Augst, 1984, 106

Quellen

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

Von „https://personenlexikon.bl.ch/index.php?title=Marie_Ernestine_Allemandi-Petit&oldid=2870