Maria Elisabeth Aebersold-Hufschmid

Zeile 30: Zeile 30:
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
<references/>
 
<references/>
{{Quelle|QUELLE=PLBL|DATUM=19.09.2013}}
 
  
 
== Werk ==
 
== Werk ==
Zeile 43: Zeile 42:
 
*NZZ 18.1.1982
 
*NZZ 18.1.1982
  
 +
{{Quelle|QUELLE=PLBL|DATUM=19.09.2013}}
  
 
[[Kategorie:A bis Z|Aebersold-Hufschmid Maria Elisabeth]]
 
[[Kategorie:A bis Z|Aebersold-Hufschmid Maria Elisabeth]]

Version vom 16. Januar 2014, 12:08 Uhr

* 06.November.1904 – † 16.Januar.1982
Spitznamen: Miggeli
Beruf: Schriftstellerin, Journalistin
Voller Name: Maria Elisabeth Aebersold-Hufschmid
Geburtsname: Hufschmid
Konfession: ref.


Geboren in Basel, gestorben in Binningen, von Basel. Tochter des Johann Friedrich Hufschmid, Blattmacher, von Diegten, und der Maria Katharina Hagmann. Heirat 1924 Walter Aebersold, Linguist, von Basel.

Mädchengymnasium Basel, Beginn eines Musikstudiums (Klavier und Orgel). Schriftstellerin und Journalistin. Mit ihrem Gatten in den zwanziger und dreissiger Jahren auf den Sangi-Inseln (Indonesien), wo sie drei Kinder zur Welt brachte, Sprachen lernte, lokale Geschichten sammelte und erste eigene Texte schrieb und veröffentlichte. Zurück in Basel entwickelte sie ab 1941 eine reiche publizistische Tätigkeit (in der National-Zeitung, im Nebelspalter u.a. Periodika sowie am Radio). Sie erlangte grosse Popularität und schrieb eine Reihe von Büchern mit Märchen für Kinder, Kurzgeschichten und Novellen. Die Gemeinde Binningen, in der sie seit 1945 wohnte, verlieh ihr 1960 den Kunstpreis. Präsidentin der Vereinigung für Frauenstimmrecht Basel und Umgebung.

Autor: KB



Quellen


Werk

Literatur

Dieser Text ist aus: Birkhäuser, Kaspar: Das Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1997.

Von „https://personenlexikon.bl.ch/index.php?title=Maria_Elisabeth_Aebersold-Hufschmid&oldid=5140